Seminar "Gear Comfort & Feel Good Factor":


Vom 19.-21.01.2024 fand das Seminar „Gear Comfort & Feelgood Factor“ der PEDALBOARD ACADEMY unter Leitung von Ralf Dederichs im Music College Hannover statt.
Wie immer waren wir eine tolle Gruppe - nicht zu viele, nicht zu wenige. Mit Zita war sogar mal wieder eine Frau (und nebenbei eine der Pedalboard-Administratoren) dabei. Großartig!

Ein wichtiger Teil unserer Seminare ist die Vielfalt an Leuten und mitgebrachtem Equipment. Da kommt immer ordentlich was zusammen: Jede Menge Gitarren, Pedals, Pedalboards und Amps… Wahnsinn! Natürlich gab es auch wie immer die Chance verschiedene Setups selbst zu testen.
Ein weiteres Highlight dieses Wochenendes waren die tollen Unterstützer dieses Seminars. Wir hatten tolles Equipment für alle Teilnehmer von Pyramid, Stomptrap, KMS, Nobels, Music Produktiv und als Hauptgewinn gab es ein ODR-C von Nordland sowie ein Prototypen Humbucker-Pickup-Set von Kloppmann Electronics.

Wir machten ausgiebige Vergleiche mit verschiedener Drive-Pedale. Hier wurde viel diskutiert und viel gestaunt. Unser Dozent Adrian Holowiecki führte bspw. die ganze Palette an unterschiedlichen ODRs der Hersteller Nordland und Nobels vor, inklusive der Entstehungsgeschichte dieses ikonischen Pedals.
Natürlich hatte Dirk Schierenberg seinen original Klon Centaur dabei. Das nahmen wir sofort zum Anlass, dieses besondere Pedal ebenso in eine Vergleichsreihe einzusetzen. Wann hat man schon mal die Chance ein Original in die Hand zu nehmen, zu hören und auch selber mal zu spielen? Hammer.
Fazit: Ein Video oder eine Tonaufnahme verschiedener Klons sagt überhaupt nichts aus. Man muss es selbst gespielt, gehört und vor allem in den Fingern gefühlt haben… der Unterschied ist da!

Es kamen natürlich auch noch Bluesbreaker und Tubescreamer auf den Prüfstand. Interessant war auch der 1:1 Vergleich des original King of Tone mit einer der chinesischen Kopien.
Was bei den Pedalvergleichen für alle am interessantesten für alle war, wie man die unterschiedlichen Pedale am besten im Setup einsetzt. Klingt der King of Tone an einem leisen Amp unspektakulär und entfacht keinen Zauber, umso strahlender waren die Gesichter, als der Amp dann am Sweetspot war und der King of Tone aktiviert wurde.

Es kam immer wieder die Frage, wie denn die Pedals und Amps am besten einzustellen sind. Also die Frage, wie man sein Setup findet. Stellen wir uns vor, man hat eine halbe Minute auf einer Session Vorbereitungszeit gleich über unbekanntes Equipment zu spielen.
Hier hat Adrian uns an unterschiedlichen Setups seine Vorgehensweise sehr deutlich veranschaulicht. Natürlich haben wir es gleich alle ausprobiert. Staunen! Wie viel besser plötzlich ein Amp klingen kann!
Wir haben uns aber nicht nur mit Drives beschäftigt. Es ging schließlich um den Feelgood-Factor generell. Da gehörte also noch ganz viel mehr dazu. Unzählige Instrumente bekamen ein neues Setup und fühlten sich danach sehr viel besser an!

Wer Adrian kennt, der weiß wie gern er spielt! Wir haben beim Seminar dies natürlich auch gemacht. Adrian hat uns allen einige seiner Tricks und Licks gezeigt. Es war für uns alle ein Highlight, dies auch in Kombination mit den Sounds unserer geliebten Pedals auszuprobieren. Es war ungemein inspirierend und gleichzeitig fordernd für jeden.

Genau wir unsere Abendprogramme. So fanden wir uns Freitag Abend nach Hotel-Check-In und Abendessen wieder im College ein. Kurz vor ein Uhr hieß es Licht aus und es wurde abgeschlossen.
Samstag Abend gab es das inzwischen schon fast traditionelle und beliebte Überraschungsmenü im Steuerndieb.

Zufrieden reisten alle gut am Sonntag nach Hause.

Nächstes Seminar:
Fuzz 2.0
01.03 - 03.03.2024 – Berlin



 

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